Nicht Hojotoho, sondern »Augmented Reality« lautet der Schlachtruf, unter dem Jay Scheib bei den Bayreuther Festspielen antritt. Die Widerstände gegen den technisch aufgepimpten neuen Parsifal sind und waren groß, die Querelen hinter den Kulissen erheblich. Ein Grund, sich das Ganze entspannt und nach einem tiefen Durchatmen anzusehen. Und anzuhören. Denn da ist ja auch noch Elīna Garanča als Kundry. 

Kunst ist per se Augmented Reality. Wenn also dieses Jahr in Bayreuth dem neuen Parsifal »AR« appliziert wird und das Neugier, Zweifel, Widerwillen, ja alles von Lust bis Hass hervorruft, dann ist es vielleicht gut, sich der Chose über einen Umweg zu nähern. Oder über einen Vorabend. 


Augmented Reality, erweiterte Realität. Das gilt für die Oper als Genre selbst (so wie Janáčeks Kát’a Kabanová sich fragt, warum die Menschen nicht fliegen, fragt der Opernfreund sich, warum die Menschen denn sonst im Leben nur sprechen, nicht singen). Es gilt aber auch für die Oper als gebautes Dingsbums: Diese Ausbeulung der Wirklichkeit steht in bizarrer Form in unseren städtischen Welten herum. 

Bayreuth hat neben der berühmten Festspielscheune auf dem sogenannten Grünen Hügel, der ja gutdeutsch hintenrum bloß eine riesige Autoparkfläche ist, noch ein besonderes Opernhaus, ebenfalls Weltkulturerbe, ganz aus Holz und Leinwänden, aber eingelassen in schwere Hülle. Von außen sieht es nur wie eine weitere dieser klobigen Bayreuther Steinbuden aus, aber innen schwebt ein zauberhaftes Gebäude aus Luft, Duft und Farben. Das um 1750 erbaute Markgräfliche Opernhaus, vor einigen Jahren aufwändig restauriert, ist eins der ältesten Barocktheater der Welt, dessen Inneres quasi unverändert erhalten ist (wenn man davon absieht, dass Napoleons Soldaten auf der Durchreise nach Russland den originalen Bühnenvorhang stahlen). In diesem prachtvollen Saal, dessen freistehende Holzkonstruktion von einem Kokon aus Stein geschützt wird, an einem Ort von wahrlich exquisiter Augmentiertheit also, gibt der französische Pianist Alexandre Tharaud am Abend vor der Festspiele-Eröffnung und der Premiere des neuen Parsifal ein Klavierrezital. 

Bevor es an die zweite Zugabe geht, blickt Tharaud einige Sekunden lang in die illusionäre endlose Tiefe der gemalten barocken Schiebekulissen. Und was ihm von da zufliegt, ist der Geist von Rameau, dessen Air des Sauvages dann als Encore folgen wird.

Schon zuvor war es, als flatterten Nachtfalter und die Schatten trauriger Vögel durch die barocken Prachtkulissen. Welcher Titel könnte in einem solchen Raum auch besser passen als die Miroirs von Maurice Ravel? Und während Tharauds hohe Verzierungskunst bei mehreren Rameau-Stücken mit der Aura der Scheinperspektiven, Ornamente und falschen Vorhänge ideal korrespondiert, ereignet sich bei einer Auswahl von Griegs Lyrischen Stücken etwas noch Unerhörteres. Das sind ja Kompositionen, die zumal im Vergleich mit Rameaus royalen Delikatessen bei einem weniger lyrischen Gestalter, als Tharaud es ist, deprimierendes knekkebrød sein können. Hier aber geschieht es, dass man all die Schnörkel und Als-ob-Weiten des Raums vergisst und völlig in der Welt dieser norwegischen Stücke ist. Was ja beinah ein wenig schade ist, an solchem Ort. 

Und: Man vergisst auch Wagner. Und das will was heißen in Bayreuth.

Zu dieser Wirkung trägt die imposante Fülle und Klarheit des Steingraeber-Flügels bei, auf dem Tharaud spielt. Der Name Steingraeber ist eng mit dem stets inzestuösen Wagner-Bayreuth verbunden und führt doch weit darüber hinaus. Schon für die Uraufführung des Parsifal 1882 fertigte das bis heute in Bayreuth ansässige Klavierbauer-Haus das Gralsglockenpiano. Der Gründer hatte bereits Franz Liszt auf dessen Klaviervirtuosen-und-Zertrümmerungs-Touren quer durch Europa begleitet. Und so wie der arme Liszt in den Wagnerbetrieb einverschwiegervatert wurde, ist das Klavierhaus Steingraeber bis heute eng mit den Bayreuther Festspielen verbunden. Aber es ist eben auch Träger eines kulturellen Eigengewichts dieser Stadt über die allsommerliche Wagner-Augmentation hinaus, Symbol eines mittelstädtischen Kulturlebens von seriösester Beharrungskraft. Das von jeglichem ICE-Verkehr abgeschnittene Kaff Bayreuth ist nicht nur Wagner, sondern Kultur von der Barockoper der komponierenden Fürstin Wilhelmine bis zur heutigen Studentenstadt. 

Wenn man nach der Legitimation des bizarren Wagner-pur-Festivals fragt, sind nicht nur dessen eigene Erweiterungen in Rechnung zu ziehen: heuer etwa ein Open-Air, bei dem neben Parsifal-Schnipseln auch Aerosmith-Arrangements und Schostakowitsch zu hören sind, dazu schon seit Jahren Kinderaufführungen, Veranstaltungen mit Gegenwartsmusik etc pp. Und im Wagnermuseum in good old Wahnfried (der Villa, auf deren Terrassenstufen spätabends gutgelaunte Bayreuther Jugendliche mit Bier, Sekt und Rammstein-Musik sitzen) gibt es aktuell eine Ausstellung über die Encyclopédie von Denis Diderot.

Und man sollte eben, wenn es ums Über-Wagner-Hinausblicken und Hinaushören geht, auch auf das Haus Steingraeber verweisen, als Veranstalter von hochkarätigen Klavierabenden, mit jungen Künstlern, aber auch solchen wie Martha Argerich, die schon mal da war und nächstes Jahr wiederkommt. Was nun Tharauds apartes Rezital im überladenen Markgräflichen Opernhaus so aufschlussreich macht, ist die Tatsache, dass all der Überfluss, all die barocken Realitäts-Erweiterungen von dem Musikerlebnis nicht im Geringsten ablenken, sondern es befruchten, es küssen. 


Am Premierentag selbst, da das Festspielhaus wie stets Hochsicherheitshügel ist, scheint alles, wie es immer war. Hier ist und bleibt Frau Merkel Kanzlerin. Anwesend sind aber auch die Schieflagen und Ausbeulungen der nicht-augmentierten Wirklichkeit. Etwa die Allgemein-Ungerechtigkeiten der weiten Welt: Neben den Absperrungen der stets fränkisch relaxten Polizei, wo die Reichen und (mitunter) Schönen auffahren werden, fordern Aktivisten einen globalen Schuldenerlass für den Süden und entschiedenen Kampf gegen die Klimakrise. Demgegenüber verblassen die kleinlichen Spezial-Ungerechtigkeiten der lokalen Ebene, etwa dass das Festival seine aktuellen Besuchertipps zur Premieren-Anreise ausschließlich an Autofahrer adressiert, nicht an die Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad kommen. 

Foto © Albrecht Selge

Eine noch speziellere Spezial-Ungerechtigkeit kommt dieses Jahr beim neuen Parsifal hinzu: die Brillen-Schere. Denn die Augmented-Reality-Aufsätze fürs volle 3-D-Erlebnis gibt es nicht für alle, sondern nur für ein knappes Viertel der Plätze. Die Dinger kosten halt pro Stück einen glatten Tausender, das ist auch für Bayreuther Verhältnisse eine Menge, zumal wenn hinter den Kulissen Querelen und Querulanten toben. Einen »Glitch im Gesamtkunstwerk« nannte Merle Krafeld in VAN diese Angelegenheit. Unabhängig von allen Interna und Bayreuth-Machtkämpfen steckt aber auch etwas sehr Bundesdeutsches darin: Eine ambitionierte Idee wird unter dem Druck der Verhältnisse zurechtkompromisst, bis die Idee selbst zu verschwinden droht. Ein Dilemma, unter dem bekanntlich schon DER MEISTER litt; und da gab es die Bundesrepublik noch nicht mal! Dass eine große oder auch irre Vision letztlich verstümmelt und verstümpert im Kleinklein des Weltbetriebs ankommt, gilt vielleicht von jeher für das Wagnerfestival im Ganzen, aber dieses Jahr im Besonderen auch für die Brillenfrage. 

Im Grunde wäre das zweigleisige Fahren ja immer eine Kernaufgabe von Regie, etwa indem es gilt, ein Werk so zu inszenieren, dass es sowohl für Kenner als auch für Einsteiger funktioniert. Nur wird diese Aufgabe erfahrungsgemäß kaum je erfüllt, eine Seite kommt stets frustriert raus (und manchmal beide, aber das ist auch keine Lösung). Und so dräut nun auch hier eine Art Zwei-Klassen-Gesellschaft im Saal: die vielen ohne Brille, die nur die gewohnte Bühne sehen, und die wenigen mit, die zusätzlich zur Bühne und diese umhüllend eine im Raum schwebende künstliche 3-D-Ebene serviert bekommen. 

In diesem Punkt aber kann man nun – und muss wohl sagen, leider – nachhaltige Entwarnung geben: Wer keine Brille hat, muss sich nicht grämen, dass er wunders was verpassen würde. Die Technik ist erkennbar im Anfangsstadium und auch gestalterisch in einer Art Sparversion. Eine Fortnite– oder Ghost-of-Tsushima-Spielerin würde vermutlich gelangweilt abwinken. Im Wesentlichen sieht man vor der (durch die Brille eingetrübten) Bühne allerlei Einzelobjekte herumschweben, optisch meist uneindrucksvoll und erzählerisch beliebig. Steine fliegen herum und Vögel (aber keine Oiseaux tristes, sondern banal heilige Tauben und blutende Schwäne), Bäume und Batterieteile, ach, es hat kaum Sinn, sich in langen Aufzählungen zu ergehen, denn im Grunde wirkt das alles wie erste Demo-Modelle. Visuelle Einfallslosigkeit kommt hinzu: Wenn einem Bildschaffenden selbst zu dem Satz »Zum Raum wird hier die Zeit« nichts einfällt außer sinnlos herumfliegenden Felsen und zur Enthüllung des Grals allerlei bläuliche Linien und betende Silhouetten, dann erwartet man auch zum Karfreitagszauber nicht mehr als beliebige Blüten und Blätter. Und so kommt es dann auch. 

So wie es zu wenig Brillen gibt, gibt es auch in den Brillen zu wenig Bilder, zu wenig Phantasie, zu wenig Zusammenhang. Ob das am technischen Stand liegt, am (trotz immenser Kosten) Geldmangel aufgrund der Gegebenheiten oder an den Limits des ausführenden Teams, sei dahingestellt. Wahrscheinlich von allem etwas. 

Foto © Joshua Higgason

Und so richtet sich der Blick auf die Regiearbeit diesseits der augmentierten Ebene, auf das, was auch den Unbebrillten ersichtlich ist. Da wird das Fazit nun noch betrüblicher. Denn gravierender als technische oder organisatorische Unausgereiftheiten ist das Fehlen stringenter Gedanken: Ein Seltene-Erden-Strang etwa, den Regisseur Jay Scheib in Interviews anspricht, wird auf der Bühne nicht eingelöst und trägt nirgendwohin. Das Fehlen von Regie-Handwerk: Die fade Rumsteherei aus dem ersten Aufzug zieht sich bis ans Ende durch, auch wenn das Bühnenbild (Mimi Lien) im dritten Akt interessanter wird – auch dadurch, dass dort eine Baugrube voller Wasser ist, dessen zufällige Spiegelungen der Bühnengestalten weitaus spannender sind als alle Projektionen. Miroirs, endlich! Und das Fehlen von Geschmack (konsequent unvorteilhafte Kostüme: Meentje Nielsen).

Das Problem dieser Inszenierung ist also nicht – wie einige ewig schlechtgelaunte Wagnerianer mantrahaft mosern – »Regie«, sondern gerade deren Fehlen. Handwerkliche Defizite treffen auf intellektuelle Unterforderung, vergeblich sucht man nach einer Position zu dem schrägen Werk Parsifal, ja überhaupt Interesse daran (das ja kritisch oder dekonstruierend sein kann, wahrscheinlich muss). Ein Manko, von dem etwa bei Kirill Serebrennikovs erschütterndem Wiener Parsifal niemals die Rede sein kann, selbst wenn die Narration dort im dritten Aufzug zu zerbersten droht. Wo aber hier bei Jay Scheib einmal eine Idee, ein Geistesblitz sichtbar wird, etwa im Zertrümmern des Grals am Schluss, hängen sie derart in der Luft, dass man auch bloß mit den Achseln zuckt. Was geht’s uns an?


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All das befruchtet auch nicht, sondern es lenkt ab – anders als bei Tharaud im Barocksaal. Die Musik bleibt ungeküsst vom Bild. So ist es nicht einfach, das hohe musikalische Niveau der Aufführung ungetrübt zu genießen. Und doch kommt die Gesamtkunstchose hier, als Einzeldisziplin, immer wieder mächtig ins Leben, zumal im großen Zwiegespräch von Parsifal und Kundry, die seinen Namen genannt hat, im zweiten Aufzug. Da mag Andreas Schager noch so hölzern schauspielern: Er findet entgegen seinem Ruf auch wunderbarste leise Töne, hochdifferenziert, wohldosiert, verletzlich, in der atemberaubenden Konfrontation mit Elīna Garanča. Die ist wahrlich das Ereignis des Abends, die betörende Schönheit und Geschmeidigkeit ihrer Stimme verbinden sich mit einer sensationellen Textverständlichkeit. Die enorme Dichte, die Garanča und Schager in einem derart zerfaserten Umfeld erschaffen, zeigt die Extraklasse dieser beiden Sänger.

Garanca und Schager • Foto © Enrico Nawrath

Natürlich wäre man auf das ursprünglich geplante Debüt von Joseph Calleja als Parsifal höchst gespannt gewesen. Seine Absage erinnert ans Tenorverschwinden im Fall Roberto Alagna vor einigen Jahren. Für 2025 ist nun als Walther von Stolzing der Amerikaner Michael Spyres angekündigt, einer der derzeit aufregendsten und vielseitigsten Tenöre der Welt, zugleich als Mensch derart gewissenhaft wirkend, bodenständig und unprätentiös, dass mit seinem Erscheinen wohl fest gerechnet werden darf.

In diesem Parsifal aber wird man auch mit jenen Sängerpersönlichkeiten glücklich, die man hier neben Schager schon immer hat: allen voran dem Gurnemanz von Georg Zeppenfeld, der alljährlichen Bayreuther Bank, wandelndes Lehrbuch perfekter Diktion. Solide Freude verbreitet ebenso Derek Welton, der nun den Amfortas singt, nachdem er früher als Klingsor auftrat. Ein wenig ist dieser Klingsor noch in Weltons Amfortas spürbar, was durchaus seinen Reiz hat. Den aktuellen Klingsor hat indes Jordan Shanahan übernommen, ebenfalls überzeugend. 

Am Pult steht mit Pablo Heras-Casado ein weiterer Debütant. Als Dirigent ist er ein absolut zuverlässiger Allrounder, vergleichbar etwa mit FrançoisXavier Roth. Heras-Casados Tempi sind etwas getragener, als ich bei ihm erwartet hätte. Zumal im ersten Aufzug vermisse ich bei aller Zuverlässigkeit etwas Kraft, wenn nicht Sog oder gar musikalische Magie. Aber es ist viel wert, wie Heras-Casado das Orchester timet, ausbalanciert und mit den, nicht gegen die Stimmen agieren lässt. Im weiteren Verlauf blüht der Klang dann auch orchestral zunehmend auf, befruchtet den einzigartigen Festspielhaus-Raum. Es sei denn, bloß meine Hörwahrnehmung habe sich geändert und geöffnet, weil ich zu diesem Zeitpunkt die AR-Brille entnervt abgelegt hatte …


Am Ende stellt sich die heikle Frage: Ist die ganze Brillen-Aktion, das Projekt Augmented Reality, tatsächlich bloß eine abstruse Verbrennung von Geld und Energie gewesen, wie – sagen wir mal – Löwenjagd mit Hubschraubern und Panzerfahrzeugen in einem Brandenburger Wald? Ja und Nein. Ja, insofern das ästhetische Ergebnis für diesmal fragwürdig bis kontraproduktiv blieb. Nein, weil man es eben als eine spannende, vielleicht sogar zwingende Vision betrachten kann, die in die Zukunft weist, ja möglicherweise von dieser Zukunft zwingend verlangt wird. 

Und da ist dann eben nochmals auf der Tatsache zu beharren, dass das Ganze – abseits aller Regiedefizite – offenbar in einem frühen technischen Stadium stattfindet. Man kann es mit den Anfängen der elektronischen Musik in den 1950er Jahren vergleichen, die für heutige Ohren karg, einfältig, öde klingt, aber Wege bahnte und Grundlagen schuf. Es möge also irgendwann der siegfriedhafte Realitäts-Augmentator daherkommen, dem bezahlbare Technik, schöpferische Phantasie und überblickender Geist in größerem Maß zu Gebote stehen. 

In einzelnen Szenen weitete sich sogar bei diesem Parsifal der Raum erhellend weit, so dass man ahnte, was einmal möglich sein könnte: angesichts einer endlos hohen Mauer, vor der Klingsor schwebt, oder einer auch unter dem eigenen Sitz nicht endenden Felsgebirgs-Landschaft voller Spalten und Abgründe, oder auch Auge in Auge(nhöhle) mit einem, freilich noch recht leblosen, Avatar. Endlich etwas anderes als sich verlegen drehende Einzelobjekte! Es blieben noch flüchtige Momente. Und doch ist man da fasziniert von der Aussicht, sowas eines Tages ausgereift im Ring des Nibelungen zu erleben, jenem Werk, das topographisch wie erzählerisch für solche Erweiterungen geradezu prädestiniert wäre. (Nur ob man dafür sechzehn Stunden lang eine schwere, auch recht warme Brille auf der Nase tragen möchte, weiß ich nicht recht. Auch dieses Problem müssen die Visionäre lösen.) ¶

… lebt in Berlin, liebt Musik, schreibt Romane: u.a. ›Beethovn‹ (2020). Zuletzt erschien ›Silence‹. ✉️ KonzertgaengerBerlin@gmail.com

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