Manchmal stimmt einen die Wiederbegegnung nach längerer Zeit milder gegenüber einer Inszenierung, die einen seinerzeit beim Kennenlernen mopste. So ist es mir zum Beispiel mit Kirsten Harms’ fünfzehn Jahre alter Tannhäuser-Regie ergangen, die im Rahmen einer Gesamt-Wagner-Durchmessung (einschließlich inhärentem Dirigenten-Casting) an der Deutschen Oper Berlin wiederzusehen ist. Mein früherer Grimm über Unzulänglichkeiten und Zumutungen, etwa … Betend, berstend weiterlesen
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